Ich liebe Sarkasmus 2026 - 52 Wochen im Jahr - Wochentischkalender

Unser RABUMSEL Wochentischkalender unterstützt dich perfekt mit 52 sarkastischen und humorvollen Sprüchen an einem langweiligen oder stressigen Arbeitsalltag im Jahr 2026. Unsere Sprüche zaubern Dir selbst an einem Montagmorgen ein Lächeln ins Gesicht. Das perfekte Geschenk für alle, die Sarkasmus und Humor lieben!

Mit Kalendarium, schlicht in schwarz / weiß und jederzeit passend. Die Seiten des Aufstellers sind beidseitig bedruckt.

Den RABUMSEL Wochentischkalender erhältst Du im handlichen, quadratischen Format von 14,8 x 14,8 cm und Dank seines modernen Designs und der praktischen Wire-O-Bindung überall platzieren. Wie wäre es auf dem endlosen Papierstapel auf deinem Schreibtisch. Durch das stabile Cover steht dein Kalender das ganze Jahr über zuverlässig an Deinem Lieblingsplatz im Homeoffice oder Deinem Arbeitsplatz.

Egal für welchen Platz Du Dich auch entscheiden wirst, unser Wochentischkalender ist garantiert ein absoluter Hingucker.

Worauf wartest Du noch? Beschenke jetzt Dich oder Deine liebsten Arbeitskollegen mit unserem großartigen RABUMSEL Wochentischkalender!

Produktdetails

• Wochentischkalender zum Aufstellen 58 Seiten
• Jede Woche ein sarkastischer Spruch, der Freude bereitet
• Mit Kalendarium
• 52 Sprüche + Deckblatt
  
• Format: Quadrat (148 x 148 mm)
• 300 g hochwertiger Qualitätsdruck
• Metallspirale als Wire-O-Bindung in schwarz

Verpackung & Versand

• Du bekommst deinen Kalender sorgfältig verpackt

Kalendersprüche

• Ich bin nicht faul. Ich bin im Energiesparmodus.

• Können wir bitte aufhören, so zu tun, als wäre heute ein guter Tag?

• Ein Tag ohne Sarkasmus ist wie ein MORGEN ohne Kaffee... sinnlos.

• Lächle! Es verwirrt die Leute.

• Ich arbeite hart daran, freundlich zu bleiben. Helft mir, Leute!

• Egal, was heute noch passiert, dass ich aufgestanden bin und mich geduscht habe, kann mir keiner mehr nehmen.

• Das ist kein Chaos. Das ist ein Ordnungssystem mit Charakter.

• Ich hasse es, wenn ich mitten im Satz vergesse, was ich …

• Alle sagen, ich soll MICH entspannen. ABER Keiner sagt mir wie!

• Die Menschen, die morgens kein Wort sprechen, alle in Ruhe lassen, keine Fragen stellen und schlechte Stimmung akzeptieren: Das sind Helden!

• Ach scheiß doch auf die paar Pfunde mehr. Du hast dafür wunderschöne Füße. “Ich hab Füße?”

• Die besten Gespräche führe ich mit mir selbst – da hör’ ich wenigstens zu.

• Ich bin nicht unorganisiert. Ich mache kreative Unordnung.

• Ich sage ja nicht, dass wir alle dummen Menschen loswerden müssen, aber könnten wir nicht einfach alle Warnhinweise entfernen?

• Ich kämpfe schon lange nicht mehr gegen meine Dämonen. Wir haben uns arrangiert und teilen uns sogar manchmal ein Stück Kuchen.

• Was hier im Büro im Erste-Hilfe-Kasten fehlt? Zwangsjacken!

• Ich kann Multitasking. Ich kann gleichzeitig nichts tun und es genießen.

• Ich hatte kurz Angst, ich wäre nicht qualifiziert genug. Habe mir dann die Kollegen angesehen. Jetzt geht’s wieder.

• Sei lieber zu alt für den Scheiß, als zu scheiße für dein Alter.

• Meine Meinung passt nicht jedem. Muss sie auch nicht.

• Kaffee: weil Mord illegal ist.

• Ich bin nicht gemein. Du bist einfach nur sehr empfindlich.

• Aus Langeweile hätte ich eben fast gearbeitet. Man muss aber auch höllisch aufpassen.

• Unangenehme Telefonate beende ich immer mit: „Ich muss auflegen, die Schaukel wird frei.“

• Ich will keine Lösung. Ich will nur meckern.

• Ich mag Menschen, solange sie mich nicht nerven.

• Meine Ruhe ist mir heilig. Dein Gequatsche eher nicht.

• Ich könnte so ein netter Mensch sein, wäre ich mal ausgeschlafen.

• Mein Gesicht sagt, was ich denke. Sorry dafür.

• Morgens, wenn die Frisur aussieht, als hätte man die letzten Jahre zusammen mit Wölfen im Wald gelebt.

• Glaubst du, dass Menschen grundsätzlich gut oder böse sind? – Dumm. Grundsätzlich dumm.

• Ich mache keine Fehler. Ich kreiere spontane Überraschungen.

• Das einzige, was manche Menschen erträglich macht, ist ihre Abwesenheit.

• Ich bin nicht launisch. Ich bin einfach selektiv freundlich.

• Ironie ist mein zweiter Vorname. Sarkasmus mein Nachname.

• Ich komme nicht zu spät. Ich erscheine immer dann, wenn ich es für nötig halte.

• Ich suche den Fehler nicht bei anderen. Ich finde ihn.

• Bei manchen Kollegen stelle ich mir immer wieder die Frage: Was will die Natur uns damit sagen?

• Mein Geduldsfaden ist so lang wie meine Lust auf Smalltalk.

• Warum reden, wenn Augenrollen reicht?

• Ich bin nicht zu alt für diesen Scheiß. Ich bin zu genervt.

• Das Leben ist kein Ponyhof, aber ein Kindergarten vom allerfeinsten.

• „Du musst geduldiger werden.“ – „Dauert das lange?“

• Ich bin nicht schüchtern. Ich bin unfreundlich.

• Jeder hat ein Talent! Ich kann mich zum Beispiel grandios in die Scheiße reiten.

• Ich bin multitaskingfähig: Ich kann alles gleichzeitig hassen.

• Ich könnte heute produktiv sein. Aber warum Erwartungen wecken?

• Ich hab heute keine Lust – und morgen schon was vor.

• Ich bin nett. Solange man mich nicht anspricht.

• Es gibt zwei Arten von Menschen. Die, die auf der Arbeit lächeln und die Normalen.

• Wenn ich schweige, ist das keine Zustimmung. Das ist Selbstschutz.

• Es gibt Tage, da möchte man sich das Kaffeepulver direkt durch die Nase ins Hirn saugen.

• Ich habe mir schon mal die schlechte Laune für morgen früh rausgelegt.